Real existierende Orte

Die Drei von der Kreuzung: Skulpturengruppe von Manfred Bofinger zur Erinnerung an drei Escheder Dorforiginale Standort: Ortsmitte Eschede, Albert-König Straße
Escher Ecken: Lichtinstallation von Christoph Rust an den Flügeln der Flohrmühle Eschede Ortsmitte Eschede, Rebberlaher Straße ( nur bei Dunkelheit sichtbar )
Schöne Aussichten: Wolfgang Jeske inszeniert die Pionierleistung des Zehnmarkschein-Mannes Karl-Friedrich Gauss an einem historischen Punkt der Heidevermessung Kirchweg zwischen Eschede und Scharnhorst in Höhe des Asphalt-Mischwerkes (Rückseite), mit Aussichtskanzel
Synthetischer Hirsch: Eugen Egners merk-würdiges Untier vor der Kulisse eines untergegangenen Jagdschlosses der Celler Herzöge Eschede-Weyhausen, B 191 Kreuzung nach Unterlüß (12 km nördlich Eschede in Richtung Uelzen)
Die IG-Farben-Wiese stinkt zum Himmel: Skulpturen von Edel Klatt, Hildegard Mahn und Tom Reichelt auf den Ruinen eines ehemaligen Zweigwerkes des Chemieriesen Bayer Eschede-Schelploh, an der B 191 am Ortsausgang Richtung Weyhausen (10 km nördlich Eschede); bis Eintritt der Dämmerung
Schatz am Stern: Installation von Grit Wuttke folgt den Legenden von der Entstehung des Einzelhofes Schelploh Ortseingang Schelploh / B 191 aus Richtung Eschede in Höhe "Schloss", von dort durchs Wildgatter ca. 2 km nach Norden, bis Eintritt der Dämmerung. Gattertor unbedingt schließen!
Heide aus Lüneburg: Gewässerskulptur von Petra Förster im renaturierten Heidebach Lutter an der Wassermühle Wolfhagen Marwede, Dorfmitte, 9 km nordöstlich Eschede
Paarweise: Photoinstallation von Marion Gülzow erinnert an das Ende des legendären "Schweinekrieges" zwischen Eldingen und Steinhorst Eldingen- Bargfeld, Dauerausstellung im Gasthaus Bangemann (während der Öffnungszeiten, Montag Ruhetag)
Jasper slütt den Schmalloh tau: Hans Gierschiks Klanginstallation lässt "flüsternde Steine" eine der volkstümlichsten Legenden der Südheide erzählen Schmarloh südlich von Eldingen zwischen Wohlenrode, Grebshorn und Bunkenburg
HochZeit Himmelreich: Landschaftsskulptur "HochZeit HimmelReich" von Klaus Meier-Warneboldt am Zusammenfluss der Heidebäche Lutter und Lachte, volkstümlich "Himmelreich" genannt. Anfahrt: Über Lachendorf oder Beedenbostel am östlichen Ortsrand von Jarnsen / Parkplatz Naturpark Südheide
Hankensbütteler Musentempel: Der Klosterort festigte im vergangenen Jahrhundert durch Karl Söhle und weitere Musensöhne seinen Ruf als beliebtes Domizil für Schöngeister. Ihnen wurde jetzt in "Musenbüttel" ein ungewöhnliches Denkmal gesetzt: Der " Musentempel" , gestaltet von Wolfgang Jeske und Horst L. Weber. Hankensbüttel, ab Dorfzentrum ausgeschildert
Die Beedenbosteler Dorfgeschworenen: Lange Zeit war Beedenbostel Verwaltungszentrum des alten Grethingaues, unserer "Magischen-Orte"-Region. Pünktlich zur 950 - Jahrfeier entsteht jetzt die Skulpturengruppe "Die Dorfgeschworenen" des Dortmunder Holzbildhauers Bernd Moenikes unter den mächtigen Eichen des alten Versammlungsplatzes. Beedenbostel, Ortsausgang Richtung Höfer/Eschede
Die Wunschsteine von Endeholz: Marion Gülzows interaktive Kartoffelkisten in einer steinreichen Feldflur.
Hohenbostel: Ein Windspiel von Wulf Nolte auf den Spuren des um 1360 untergegangenen Südheide-Dorfes Hohenbostel. Scharnhorst, Schützenweg (nördlicher Ortsrand) am Radweg nach Dalle