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ECKDATEN ZUR GESCHICHTE WEYHAUSENS

1589

Erste Erwähnung des Hofes in Weyhausen, schon damals einer der reichsten In der Heide, im Celler-Viehschatzregister

1648 - 1665

Regierungszeit des Herzogs Christian Ludwig von Lüneburg-Braunschweig mit Sitz in Celle

ca. 1654-1658

Bau des Jagdschlosses

Um 1660

Bau der heutigen Festscheune, des alten Graue'schen Bauernhauses

1663/1775

Erwähnungen des Jagdschlosses in den Akten der Amtvogtei Beedenbostel

1705

Tod Georg Wilhelms, des letzten Celler Herzogs. Das Jagdschloss geht an den Kurfürsten Georg I von Hannover (bis 1727)

1713

Die Weyhäuser gehen nach DaIle zur Schule, später nach Streitigkeiten um den gefährlichen Weg auch nach Hösseringen und Sprakensehl

1714

Georg I. wird in Personalunion König von England

1775

Beginn der Abbrucharbeiten am verfallenen Schloss; Baumaterial wird für verschiedene Gebäude im Celler Land verwendet

Um 1775/90 

Bau des heutigen Forsthauses

1815

Der Hof Schöndube (vormals Knackendöffel und Kastern) wird vom Kirchspiel Suderburg nach Eschede umgepfarrt

1821

Der Imker Jakob Hilmer macht eine großherzige Stiftung für die Schulstelle

1830

Bau der heutigen B 191, nachdem die Chaussee ursprünglich über Lohe führen sollte

1840

Neubau des Graue'schen Hauses (jetzt Pflegeheim)

1866

Geburt von Wilhelm Michaelis, dem eigentlichen Gründer des Großgrundbesitzes in Weyhausen (verheiratet mit Marie Bühmann)

1898 - 1970

Zeitalter der "Heidekönigin" Erika Michaelis. Den Besitz erbt Vetter Hubertus Bühmann

1950

Weyhausen erhält eigene Schule, die aber schon 1963 aufgehoben wird

1972

Sturmkatastrophe in der Südheide zerstört auch die Wälder um Weyhausen; Gebietsreform

 

 

Henning Bühmann Nachfahre der Weyhäuser Heidekönigin aus Schelploh